Gerätebeschreibung

Einsatzmöglichkeiten

Bingo (75 Kugeln, Trommel, Ablagebrett))

Das Bingo-Spiel besteht aus einer großen Trommel mit Handkurbel und Kugelauswurf, 75 Kugeln, Kugelablagebrett und Spielkarten mit Abdeckscheiben. Ideal für gesellige Veranstaltungen.

Pedalos (3 Stück)

Das Pedalo ist ein Bewegungsgerät mit dem Geschicklichkeit, Koordination und Gleichgewicht trainiert wird. Es besteht aus zwei Pedalen, die zwei Räderpaare antreiben. Man steht freihändig auf den Pedalen und bewegt diese durch Gewichtsverlagerung der Beine sodass es zu einer geraden Vorwärtsbewegung kommt. Es kann von Kindern und Erwachsenen genutzt werden. Einsatz auf glatten Flchen (Asphalt, Verbundplaster).

Rollbretter (4 Stück)

Das Rollbrett ist eine Holzplatte mit vier beweglichen Rollen. In der Regel liegen die Kinder mit dem Bauch auf dem Rollbrett. Die Vorwärtsbewegung erfolgt durch den Einsatz der Hände. Beliebte Spielformen sind Pendelstaffel und Slalom. Einsatz auf glatten Flächen.

Stelzen, 2 Paar

Zum Stelzenlaufen.

Fallschirm / Schwungtuch bunt, Durchmesser 5 m und 3 m

Sehr beliebt sind Gemeinschaftspiele. Die Kinder / Erwachsene stehen um den Fallschirm herum und ergreifen mit beiden Händen eine Schlaufe. Man kann den Fallschirm schütteln, eine Welle machen, einen leichten Ball kreisen lassen, oder nach oben fliegen lassen. Kinder können unter dem geöffneten Fallschirm durchlaufen, die Plätze tauschen oder sich darunter verstecken.

Kriechtunnel 5 m  und 2 m lang

Die Kinder können durch den Stofftunnel kriechen. Einsatz auf Rasenflächen oder in einem größeren Raum.

Slackline 15 m lang

Die Slackline ist ein 5 cm breiter Spanngurt, der zwischen zwei stabilen Punkten; z.B. Bäume oder Pfosten (Dmax = 50 cm), befestigt wird. Ähnlich wie beim Seiltanz kann man auf der Slackline balancieren. Ideal wenn man das Gleichgewicht schulen möchte. Geeignet für Kinder und Erwachsene. Sicherheitshinweise beachten!

Stapelbecher für Sportstacking (4 Satz je 12 Becher), mit Stoppuhr

Becher werden zu 3er- und 6er- Pyramiden gestapelt und entstapelt. Gemäß den Regeln muss dabei die rechte und linke Hand abwechselnd benutzt werden. Dabei wird die Zeit gemessen. Das Stapeln kann stehend an einem Tisch oder in Kombination mit einem Staffelspiel erfolgen.
Das Geschicklichkeitsspiel eignet sich für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Als Spieltisch für zwei Sets eignet sich ein Biertisch.

Seil zum Seilziehen, auch Tauziehen, 20 m lang

Es werden zwei etwa gleichstarke Mannschaften gebildet die sich an beiden Seilenden hintereinander aufstellen. Jeder greift das Seil mit der Hand. Die Mitte des Seils ist markiert. Eine Markierung gibt es auch auf dem Boden.

Springseile, Rope Skipping (20 Stück), mit Zählgerät

Zauberschnur elastisch, 15 m lang

Die Zauberschnur ist ein elastisches Gummiseil das für vielseitig verwendet werden kann.

Gummiringe / Ringtennis (12 Stück)

Gummiringe sind ein ideales Wurfgerät. Im Vergleich mit einem Ball hat der Ring den Vorteil, dass er nicht aufspringt und wegrollt. Verletzungen sind weitgehend ausgeschlossen. Es gibt viele Spielformem, z.B. a) Ring zuwerfen und fangen, b) Ring zuspielen und möglichst lange in der Luft halten, c) Zielrollen / Zielwerfen. Dabei wird der Ring möglichst nahe an ein Ziel gerollt oder der Ring muss auf ein Ziel geworfen werden, d) Ringtennis. Hier wird der Ring mit einer Hand über eine 1,5 m hohe Schur oder Netz gespielt. Es treten zwei Mannschaften oder Einzelspieler an. Es gibt zwei Spielformen: a) Den Federball möglichst häufig über das Netz spielen ohne dass er auf den Boden fällt. Dabei spielen beide Mannschaften miteinander. b) Der Federball wird so über das Netz gespielt, dass er von der gegnerischen Mannschaft nicht regelgerecht zurück gespielt werden kann. Gemäß Regel wird der Ring mit einer Hand gefangen und muss auch mit der Fanghand ohne Verzögerung zurück gespielt werden.

Indiaca-Bälle (2 Stück)

Beim Indica-Spiel wird ein Federball mit der flachen Hand über eine Schur oder Netz gespielt. Es treten zwei Mannschaften oder Einzelspieler an. Es gibt zwei Spielformen: a) Den Federball möglichst häufig über das Netz spielen ohne dass er auf den Boden fällt. Dabei spielen beide Mannschaften miteinander. b) Der Federball wird so über das Netz gespielt, dass er von der gegnerischen Mannschaft nicht regelgerecht zurück gespielt werden kann.

Speedminton Schläger und Bälle (2 Satz)

Anders als beim Badminton / Federball braucht man keine Netz, dass überspielt wird. Auf einer großen Fläche werden zwei Felder 5x5 m im Abstand von 12-15 m markiert. Ziel ist es den Federball zuzuspielen aber mit der Absicht, dass der Gegner den Federball nicht regelgerecht zurückspielen kann. Es gibt einen Punkt, wenn der Ball im gegnerischen Feld auf den Boden fällt oder der Ball des Gegners außerhalb des Feldes landet.

Kegelspiel (Kegelgröße 20 cm)

Gekegelt wird auf einer glatten Fläche.

Frisbee-Scheiben (12 Stück)

Gut geeignet für allerlei Geschicklichkeitsspiele. Gespielt wird auf einer großen Fläche.

Pezzi-Bälle groß (90 cm), 3 Stück (aufgeblasen)

Vielseitig einsetzbare Gummibälle.

Boule-Kugeln (4 Sätze a 6 Stahlkugeln)

Boule ist ein traditionelles französisches Kugelspiel. Spielformen sind 1:1, 2:2 und 3:3. Im Einzelspiel 1:1 hat jeder Spieler drei Kugeln und im Mannschaftsspiel hat die Mannschaft insgesamt 6 Kugeln. Ziel ist es eigene Kugeln möglichst nahe an eine Zielkugel zu spielen. Dabei können gegnerische Kugeln abgeschossen und eigene Kugeln angeschoben werden. Sieger eines Spiels ist, wer zuerst 13 Punkte erreicht hat. Als Punkte zählen alle eigenen Kugeln, die näher am Ziel liegen als die beste gegnerische Kugel. Gespielt wird auf einer ebenen (Sand)Fläche. Größe des Spielfeld ca. 10x4 m. Abstand vom Abwurfkreis bis Zielkugel mindestens 6 m.

Netzpfosten mit Ständer, 2 m hoch (4 Stück)

In Kombination mit dem Spielnetz einsetzbar für viele Spiele über das Netz, z.B. Badminton / Federball, Indiaca, Ball über die Schnur, Ringtennis. (Die Pfosten müssen mit mit Seilen verspannt werden)

Spielnetz, 6 m lang (2 Stück)

s.o.

Leitergolf-Gestell inkl. 6 Bolas

Dieses Geschicklichkeitsspiel wurde populär durch die Sendung „Schlag den Raab“. Der TVD ist der einzige Verein in der Region der dafür die Spielgeräte hat. Das Gestell hat drei waagerechte Sprossen mit unterschiedlicher Wertigkeit. Ziel ist es die Bolas so zu werfen, dass sie an einer Sprosse hängen bleiben. Dabei sollen bestimmte Punktwerte erreicht werden. Ein Bola besteht aus zwei Golfbällen, die mit einer ca. 30 cm langen Schnur verbunden sind. Spielformen sind 1:1 oder als Team-Wettkampf.

Riesen-Mikado (Länge 80 cm)

Riesen-Memorie

Riesen-Mensch-ärgere-dich-nicht

Büchsenwerfen (Becher und Bälle)

Wir haben ein Sortiment an Plastikbechern und leichten Stoffbällen. Die Becher werden auf einem Tisch oder Brett zu einer 10er Pyramide gestapelt. Ziel ist es mit drei gezielten Würfen möglichst viele Becher abzuräumen.

Reifen (12 Stück)

Tonanlage mit CD-Deck, USB und Mikrofon

Original Dart-Spiel
(auf Anfrage)

Unsere Turngeräte (Auswahl)

4 Weichböden 3x2 m

20 Turnmatten 2x1 m

6 Bodenläufer 2x12 m

3 Niedersprungmatten

3 große Turnkästen

6 kleine Kästen

1 Stufenbarren / Spannbarren (stationär)

1 Barren (mobil)

1 Turnpferd / Pauschenpferd

1 Bock

1 Sprungtisch

1 Sprungtrampolin

1 Schwebebalken

2 Ãœbungsbalken

6 Turnbänke

2 Paar Turnringe (stationär)

5 Klettertaue (stationär)

5 Sprungbretter (versch. Härtegrade)

Unsere Gymnastik-und Fitness Geräte (Auswahl)

20 große Pezzibälle

20 große Igelbälle

40 kleine Igelbälle

20 Redondo-Bälle

10 Medizinbälle

40 Gymnastikbälle, Spielbälle

20 Gymnastikreifen

20 Gymnastikbänder

20 Gymnastikseile

20 Paar Gymnastikkeulen

6 Felder Sprossenwand (stationär)

20 Rope Skipping Seile

20 Stepper

15 Gewichtsstäbe 5 kg

20 Paar Kleinhanteln 0,5-2 kg

30 Elastik-Bänder

30 Fitness Tupes

30 Faszienrollen (BlackRoll)

60 Tennisbälle

Turnverbände

www.turngau-offenbach-hanau.de

Wettkampfausschreibungen für regionale Turnfeste und Turn-Meisterschaften und Lehrgänge, Siegerlisten, sonstige Termine im Turngau und Links zu den Turngau-Vereinen.

www.htv-online.de

Informationen zum Geschehen im Hessischen Turnverband, Ausschreibungen für Aus- und Fortbildungen für Übungsleiter.

www.dtb-online.de, Achtung alter Link

www.dtb.de, neue Seite im Aufbau

Informationen zum Geschehen im Deutschen Turner-Bund, Verbandspolitik, Inhalte und Projekte der Dachmarken Kinderturnen, Gymwelt, Gerätturnen und Wandern. Aktuelles zum olympischen Turnsport.

www.htj.de

Informationen und Programme der Hessischen Turnjugend

www.tuju.de, Achtung alter Link

https://www.dtb.de/deutsche-turnerjugend/, neue Seite im Aufbau

Informationen und Programme der Deutschen Turnerjugend

www.sport-erlebnisse.de

Informationen und Veranstaltungstermine für Aus- und Fortbildungslehrgänge des Landessportbundes Hessen. Wichtig für Übungsleiter und Trainer und interessierte TVD Mitglieder.

Kinderturnen

www.kinderturnen.de

Alles zum Thema Kinderturnen der DTJ und des DTB

www.kari-turnen.de

Aktuelle Korrekturen der DTB-Aufgabenbücher, Nationale Elementlisten, Bewegungshinweise zu den Elementen, Verlinkung zum aktuellen CdP der FIG

http://gymtotal.de/inhalte/misc/pflichtuebungen-frauen/

http://gymtotal.de/inhalte/misc/pflichtuebungen-maenner/

www.sportunterricht.de

Bildliche, teils animierte Beschreibung von Turnübungen, Lernhilfen, Begriffserläuterung.

Le Parkour / Freerunning etc.

http://www.dtb-online.de/portal/dtj/themen-und-projekte/move4freex.html, Achtung alter Link

https://www.dtb.de/move4freex/, neue Seite im Aufbau

http://www.parkour-germany.de/

Gesundheitssport

www.apotheken-umschau.de

Informationen zu Gesundheitsthemen und Bewegungsprogrammen, z.B. Projekt „Ich beweg mich“

Wandern

www.hessen-netz.com

Hinweise auf kulturelle Angebote in Hessen, Wandertouren, Ausflugstipps,...

Beschreibung der Regionalpark-Routen, Ausflugstipps, Karten für Radtouren und Wanderungen.

Beschreibung des berühmten Wanderweg "Rheinsteig", Planung von Tageswanderungen.

Beschreibung von Wanderungen und Sehenswürdigkeiten im Odenwald.

 Aktuelle Informationen über den Stand unserer Ãœbungsstunden finden Sie im Menü unter Aktuelle Situation Ãœbungsstunden

Schwimmen

Mädchen

Jungen

50 m Schwimmen ohne Zeitlimit (am Stück und ohne Unterbrechung)

Ausdauer

Mädchen

Jungen

800 m Lauf

5:55 Min

1000 m Lauf

7:40 Min

200 m Schwimmen

8:30 Min

8:25 Min

Kraft

Ballwurf (80 g)

6 m

12 m

Standweitsprung

1,05 m

1,30 m

Gerätturnen

Boden: Aus dem Kniestand auf dem ersten Kasten wird an den beiden parallel gestellten Kästen ein Schulterstand mit Stütz der Hände und Aufschwingen der Beine nacheinander ausgeführt.

Schnelligkeit

30 m Lauf

8,1 Sek.

7,7 Sek.

Gerätturnen

Sprung: Aus dem Anlauf beidbeiniger Absprung von einem Sprungbrett (nur ein Brettkontakt) und Landung (beliebig) auf einem ca. hüfthohen Mattenberg.

Koordination

Zonenweitsprung

4 Punkte

5 Punkte

Zonenweitwurf (80 g)

1 Punkt

3 Punkte

Seilspringen (vorw.)

10 Durchschläge vorw.

10 Durchschläge vorw.

Gerätturnen

Schwebebalken: Zügiges Gehen auf Zehenspitzen mit gestreckten Armen an den Ohren über den Schwebebalken.

Schwimmen

Mädchen

Jungen

50 m Schwimmen ohne Zeitlimit (am Stück und ohne Unterbrechung)

Ausdauer

Mädchen

Jungen

800 m Lauf

5:45 Min

1000 m Lauf

7:15 Min

200 m Schwimmen

8:05 Min

8:05 Min

Kraft

Ballwurf (80 g)

9 m

17 m

Standweitsprung

1,15 m

1,35 m

Gerätturnen

Boden: Aus dem Sitz auf dem zweiten Kasten wird an den beiden parallel gestellten Kästen ein Nackenstand mit Stabilisierung durch die aufgelegten gestreckten Arme ausgeführt.

Schnelligkeit

30 m Lauf

7,7 Sek.

7,2 Sek.

Gerätturnen

Boden: Stephops links und rechts im Wechsel, viermal links, viermal rechts.

Koordination

Zonenweitsprung

7 Punkte

8 Punkte

Zonenweitwurf (80 g)

2 Punkte

4 Punkte

Seilspringen (vorw.)

10 Durchschläge vorw.

10 Durchschläge vorw.

Gerätturnen

Reck: Von einem kleinen Kasten mit gestreckten Armen in den Stütz am schulterhohen Reck springen, Beine aktiv nach vorn bringen, Rückschwung und Landung auf dem kleinen Kasten mit sofortigem Absprung in den Stütz etc. viermal in den Stütz springen.

Schwimmen

Mädchen

Jungen

50 m Schwimmen ohne Zeitlimit (am Stück und ohne Unterbrechung)

Ausdauer

Mädchen

Jungen

800 m Lauf

5:30 Min

1000 m Lauf

6:45 Min

200 m Schwimmen

7:40 Min

7:30 Min

Kraft

Ballwurf (80 g)

11 m

21 m

Standweitsprung

1,30 m

1,55 m

Gerätturnen

Barren: Aus dem Vierfüßlerstand vorlings auf dem Barren zweimal vor- und zurückschwingen, nach dem dritten Vorschwung Landung im Vierfüßlerstand rücklings auf dem Barren.

Schnelligkeit

50 m Lauf

11;2 Sek.

11,0 Sek.

Gerätturnen

Sprung: Aus dem Anlauf und beidbeinigem Absprung vom Sprungbrett Sprungrolle auf zwei übereinander gelegte Weichbodenmatten in den abschließenden Stand auf dem Mattenberg, die Griffposition sollte mindestens einen Meter hinter der dem Sprungbrett zugewandten Mattenkante sein.

Koordination

Zonenweitsprung

 10 Punkte

11 Punkte

Zonenweitwurf (80 g)

3 Punkte

6 Punkte

Seilspringen (rückw.)

10 Durchschläge rückw.

10 Durchschläge rückw.

Gerätturnen

Ringe: Die Ringe sind reichhoch. Aus dem Stand auf einem kleinen Kasten (Ringe sind maximal ausgelengt) mit gestreckten Armen, abspringen und Arme anziehen (der restliche Körper ist gestreckt, der Blick ist durch die Ringe gerichtet), in dieser Position vorpendeln, rückpendeln, vorpendeln und am Ende des Rückpendelns Arme strecken und landen.

Schwimmen

Mädchen

Jungen

200 m Schwimmen in maximal 11 Minuten (am Stück und ohne Unterbrechung) oder 15 Minuten Dauerschwimmen.

Ausdauer

Mädchen

Jungen

800 m Lauf

5:10 Min

1000 m Lauf

6:00 Min

400 m Schwimmen

14:20 Min

14:25 Min

Kraft

Schlagballwurf (80 g)

19 m

Wurfball (200 g)

28 m

Standweitsprung

1,40 m

1,75 m

Gerätturnen

Reck:  Aus dem Hang am Reck (Griffposition ist frei wählbar): ein Klimmzug mit deutlichem Ziehen des Kinns über die Stange.

Schnelligkeit

50 m Lauf

10,6 Sek.

10,4 Sek.

Gerätturnen

Sprung: Zwei Weichbodenmatten werden quer gelegt, zwei weitere direkt dahinter längs. Aus dem Anlauf und beidbeinigem Absprung aufgreifen am hinteren Ende der quer gelegten Weichbodenmatten, in die Handstützposition kommen und umfallen in die Rückenlage auf den längs gelegten Weichbodenmatten.

Koordination

Weitsprung

3 m

3,40 m

Schleuderballwurf

17 m

19,50 m

Seilspringen

10 Durchschläge im Kreuzdurchschlag

10 Durchschläge im Kreuzdurchschlag

Gerätturnen

Boden: Aus dem Aufschwingen Rad vorlings vor einer hochgestellten Weichbodenmatte. Abstand zur Weichbodenmatte im Handaufsatz ca. 30 cm.

Weite pro Sprung

> 1 m

> 2 m

> 2,40 m

> 2,80 m

> 3,20 m

1 Punkt

2 Punkte

3 Punkte

4 Punkte

5 Punkte

Zone

5-8 m

8-11 m

11-14 m

14-17 m

17-20 m

20-23 m

23-26 m

>26 m

1 Punkt

2 Punkte

3 Punkte

4 Punkte

5 Punkte

6 Punkte

7 Punkte

8 Punkte